∙Vor|ahn|dung, die; -, -en:
Vorahnung: Kohlhaas, der den Schlossvogt und den Verwalter, indem sie sprechende Blicke auf die Rappen warfen, miteinander flüstern sah, ließ es, aus einer dunklen V., an nichts fehlen, die Pferde an sie loszuwerden (
Kleist, Kohlhaas 6).